Vor dem Einsturz wies diese Stützmauer eines Privatgrundstücks in der Gemeinde Orselina, die vollständig aus mit Zement gebundenen Steinblöcken errichtet wurde, beeindruckende Ausmaße auf:
der eingestürzte Teil betrug 12,00 m. Länge, über 4,50 m. Höhe und mit einer Basis von 1,20 m.
Die Mauer war gebaut worden, um eine große Terrasse zu umschließen, auf der eine Villa aus dem Mittelalter errichtet worden war.
Hubraum und ein Außenschwimmbad enthalten.
Das betreffende Grundstück war durch einen steilen Abhang gekennzeichnet: Aufgrund einer kontinuierlichen, nicht sichtbaren, aber dennoch vorhandenen Sickerung des Untergrunds kam es bei der Stützmauer, wie bereits erwähnt, zu einer Absenkung des Fundaments, die einen Teil des Bauwerks flussabwärts zog und auch das darunter liegende Gebäude stark beschädigte.
Unser Projekt, das in Zusammenarbeit mit einem Geologie- und Bauingenieurbüro durchgeführt wurde, beseitigte die
Situation geschaffen, die ein sicheres und modernes Arbeiten ermöglicht, insbesondere unter dem Gesichtspunkt der Sicherheit.
Um das Problem der unterirdischen Versickerung zu lösen, wurde ein Netz von Sammelkanälen angelegt
und Wasserentsorgung, um sicherzustellen, dass es nie wieder zu solchen Problemen kommen wird.
Die verbleibenden Teile der alten Steinmauer, die nicht eingestürzt waren, wurden dann teilweise abgerissen und wieder aufgebaut.
und, soweit möglich, beibehalten, aber gesichert.
Die Fotozusammenfassung rekonstruiert die Höhepunkte der Mauersanierung und des Restaurierungsprojekts.